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Mandy Merker: So habe ich "Humanity Goes Global" erlebt

"Early Bird Challenge…" "Tragt die Pässe – das ist wichtig…" "Keine spitzen Gegenstände mit in den Bundestag…" Das sind die Worte, die ich wohl am häufigsten gehört und gesagt habe zur 3. Jugendkonferenz und die mir immer noch ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern. Doch genauso oft habe ich begeisterte junge Menschen gehört, die sich in verschiedenen Workshops zum humanitären Völkerrecht, Kinderrechten und jugendgerechter Politik geäußert haben.

Unter dem Motto „Humanity Goes Global“ trafen sich mehr als100 junge Menschen Ende März in Berlin im Rahmen der Kampagne „Was geht mit Menschlichkeit?“: Höhepunkt war für viele - wie auch für mich - die Diskussion und der Besuch im Bundestag am Sonntag. Hier haben wir die Eindrücke und erste Ergebnisse aus den Workshops weiter diskutiert, die letztendlich die Grundlage für die Forderungen bilden, welche im September auf der Bundeskonferenz beschlossen werden. Einen ersten Eindruck von unseren Anliegen konnte sich die Bundestagsvizepräsidentin Frau Petra Pau (Die Linke) machen, die mit den jungen Menschen am Sonntag weiter ins Gespräch kam. "Humanitäre Bildungsarbeit auf die Bildungspläne der Länder" und "Kinderrechte ins Grundgesetz" waren nur zwei der Forderungen, die Frau Pau mitnahm. Und wir als Bundesleitung haben ihr versprechen können, immer mal wieder nach dem Stand der Dinge zu fragen.

Wenn ihr nicht bei "Humanity Goes Global" dabei sein konntet und dennoch mitdiskutieren wollt - kein Problem, denn im Sommer könnt ihr dies online tun. Mehr Infos dazu folgen bald.

Text: Mandy Merker / Fotos: Medienteam des JRK-Bundesverbands

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