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Unterlagen JRK-Schutzkonzept: Prävention sexualisierter Gewalt

Prävention sexualisierter Gewalt - ein Selbstverständnis.

Bereits im Jahr 2012 wurden bundesweit die „DRK-Standards zum Schutz vor sexualisierter Gewalt“ und deren gesamtverbandliche Umsetzung beschlossen. Seither ist jeder Landesverband verpflichtet, eine Konzeption zum Schutz vor sexueller Gewalt vorzuhalten, die sich an der des Bundesverbandes orientiert. Wegen ihrer besonderen Verletzlichkeit ist es wichtig, dass wir insbesondere Kinder und Jugendliche in unseren Gemeinschaften vor sexualisierter Gewalt schützen. Prävention von sexualisierter Gewalt gehört somit zu den Aufgaben und dem Selbstverständnis des Deutschen Jugendrotkreuz dazu. Der Rotkreuz-Grundsatz der Menschlichkeit verpflichtet uns ebenso dazu, wie unser Auftrag, jungen Menschen flächendeckend eine starke Unterstützungkultur zu schaffen.

Ihr findet hier das Schutzkonzept des JRK-Bundesverbandes, die DRK-Standards zum Schutz vor sexualisierter Gewalt mit entsprechenden Vorlagen sowie weiterführende Links und hilfreiches Material.


Ansprechpersonen in der JRK-Bundesleitung:

Als allgemeine Ansprechpersonen benennt die Bundesleitung für jede Wahlperiode jeweils eine männliche und eine weibliche Vertrauensperson, welche entsprechend beratend zur Seite stehen können. Für die aktuelle Wahlperiode (2021-2025) sind dies:

Marcel Bösel Marcel.Boesel(at)jugendrotkreuz.de

Gina Penz Gina.Penz(at)jugendrotkreuz.de


Hauptamtliche Ansprechperson im DRK-Generalsekretariat:

Seitens des DRK-Generalsekretariats gibt es eine hauptamtliche Ansprechperson zum Schutz vor sexualisierter Gewalt, die Mitgliedsverbände dabei unterstützt, Standards in ihren Gliederungen und Einrichtungen zu implementieren, Arbeitsmaterialien erstellt und bundesweite Netzwerktreffen zum Austausch und zur Fortbildung organisiert. Aktuell bekleidet Christiane Kohne (c.kohne(at)drk.de) diese Position.


  • Unter der Nummer 0800 22 55 530 ist das Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch montags, mittwochs und freitags von 9:00 bis 14:00 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 15:00 bis 20:00 Uhr bundesweit, kostenfrei und anonym erreichbar. Das Hilfe-Telefon ist eine Anlaufstelle für Menschen, die Entlastung, Beratung und Unterstützung suchen, die sich um ein Kind sorgen, die einen Verdacht oder ein "komisches Gefühl" haben, die unsicher sind und Fragen zum Thema stellen möchten. 


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