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Mit ganzem Herzen für das Jugendrotkreuz

Zum Abschied von JRK-Bundesleiter Marcus Janßen, des Stellvertretenden Bundesleiters Erik Heeren und der Stellvertretenden Bundesleiterin Mandy Merker.

Die Bundeskonferenz 2021 brachte mit der Wahl der neuen JRK-Bundesleitung auch drei einschneidende Abschiede mit sich: Marcus Janßen, Erik Heeren und Mandy Merker hatten bereits lange im Vorfeld erklärt, bei der Wahl im September 2021 nicht erneut für ein Amt in der JRK-Bundesleitung anzutreten. Nach vielen, vielen Jahren des außerordentlichen Engagements zwischen JRK vor Ort und Bundesebene wird das Jahr 2021 zum Jahr des Abschieds der drei von unserem Jugendverband.

Diesen haben sie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt: Mit ganz viel Einsatz und Herz haben Marcus, Mandy und Erik die Ausrichtung des Jugendrotkreuzes vorangetrieben. Auch dank ihres Engagements können wir jungen Menschen Raum bieten, um sich selbst auszuprobieren, zu lernen und kreativ zu sein.

Ihr Engagement zeigten die drei auf unterschiedlichste Weisen – mal in Workshops vor Ort, mal das ganz große Rad drehend etwa mit der Kampagne „Was geht mit Menschlichkeit?“ mit ihren vielen öffentlichkeitswirksamen Aktionen und Projekten. So trugen sie die Perspektiven der JRK-Gruppen in die höchsten Gremien des Deutschen Roten Kreuzes oder in die bundesweite, organisationsübergreifende Arbeit des Bundesjugendrings.

Immer im Blick: Die Beteiligung junger Menschen – das Jugendrotkreuz sollte immer ihr Verband sein und ihnen eine Stimme geben, zu jeder Zeit, an jedem Ort. Einladung und Aufforderung zugleich: „Macht mit – im JRK könnt ihr was erleben, euch einbringen und gemeinsam euer ganz eigenes Ding gestalten!“

 

Dieser Einsatz erfordert jede Menge Zeit und Kraft. Dafür stehen endlose Stunden und Kilometer in der Bahn, in Gremiensitzungen vor Ort und in Online-Treffen. Viele Wochenenden im Jahr im Dienst des Jugendrotkreuzes. Zeit, die die drei ganz aktiv mit vielen Menschen, die sich für und mit junge(n) Menschen engagieren, gestaltet haben – dabei immer vor Augen: Das Jugendrotkreuz und seine uns alle verbindenden, humanitären Werte.

Werte, die ihr – lieber Marcus, lieber Erik, liebe Mandy – durch eure Worte und eure Taten, eure Zeit und euer jahrzehntelanges Engagement mit Leben gefüllt habt.

An dieser Stelle möchten wir euch im Namen des gesamten Jugendrotkreuzes danken und euch ganz viel Freude und Erfolg auf eurem weiteren Weg wünschen. Vergesst uns nicht – wir werden euch mit Sicherheit nie vergessen!

Wir freuen uns jetzt schon auf unser unausweichliches Wiedersehen, spätestens zur 100-Jahr-Feier unseres Lieblingsjugendverbandes, dessen Geschichte und Zukunft ihr ein ganzes Stück mitgeschrieben habt!

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