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Aktiv für junge Geflüchtete

Alle Infos, Tipps und Materialien rund um die Geflüchtetenhilfe des JRK:

Die Themen Flucht und Migration stellen ohne Zweifel die größten humanitären Herausforderungen unserer Zeit dar. 2015 stieg die Zahl der Menschen auf der Flucht, die zu uns nach Deutschland kamen, stark an. Mehr als 1,1 Millionen Menschen suchten bei uns Schutz vor Krieg und politischer Verfolgung. Viele Tausend ehrenamtliche und hauptamtliche Helfende setzten und setzen sich für ankommende Menschen ein und orientieren sich dabei am Leitsatz der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung, "den Opfern von Konflikten und Katastrophen sowie anderen hilfsbedürftigen Menschen unterschiedslos Hilfe zu gewähren, allein nach dem Maß ihrer Not". So trug und trägt unsere Bewegung einen erheblichen Teil zur Bewältigung der Herausforderung bei, der sich unsere Gesellschaft stellen muss, wenn sie Menschlichkeit leben will.

Das Jugendrotkreuz engagiert sich auf der Grundlage der UN-Kinderrechtskonvention an dieser Stelle besonders für geflüchtete Kinder und Jugendliche. Demnach haben alle Kinder z. B. ein Recht auf einen angemessenen Lebensstandard (Art. 27), ein Recht auf Bildung (Art. 28) – und ein Recht auf angemessenen Schutz und humanitäre Hilfe (Art. 22).

Die Aktiven im JRK zeigen mit vielen Projekten, wie Kinderrechte gewahrt und junge Geflüchtete gesellschaftlich integriert werden können. Hier findest du Infos über die Vielzahl an Projekten, die deutschlandweit durchgeführt wurden – von interkultureller Öffnung, Beratung und Betreuung über Bildung und Freizeit bis hin zu Mitgestaltung und Eigeninitiativen von Menschen mit Fluchtgeschichte. Denn das JRK hat mit seinem Engagement das Ziel, allen jungen Menschen eine Heimat im Verband zu bieten und ein langfristiges Miteinander aufzubauen.

KV Ammerland

Circus Zeichen setzen: Ein Projekt für eine vielfältige Gemeinschaft gründet einen Zirkus, an dem junge Geflüchtete mitwirken können.

Mehr Infos unter: http://www.drk-ammerland.de/

KV Auerbach

Integration durch gemeinsame Erlebnisse: Besuch der JRK-Jugendgruppe mit jungen Geflüchteten in einem Freizeitpark – ein dauerhafter Kontakt durch Wahrnehmung weiterer Angebote des JRK, DRK, der Wasserwacht, und der Teilnahme an unseren Lehrgängen und Gruppenstunden ist angestrebt.

KV Berlin-City Charlottenburg

Refugees-Treff: Die Berliner bieten Projekttage für geflüchtete Kinder und Jugendliche an zum gegenseitigen Austausch von Kultur & Sprache. Die Kids haben die Möglichkeit, gemeinsam mit Menschen aus Berlin die Stadt zu erkunden und das gesellschaftliche Leben kennen zu lernen.

Mehr Infos unter: www.drk-berlin-city.de

KV Berlin Schöneberg-Wilmersdorf

Jeder kann Teddy helfen: Mit dem Projekt verspricht sich das JRK langfristige positive Nachwirkungseffekte bei jungen Geflüchteten für ein Engagement im JRK. Angebote wie Gruppenleitungsschulungen und Erste-Hilfe-Kurse stehen jungen Geflüchteten offen.

Mehr Infos unter: http://www.drk-schoeneberg.de

OV Euskirchen

Spaß kennt keine Grenzen: Wir gehen mit unseren JRK-Gruppen alle zwei Wochen in eine Unterkunft. Die meisten geflüchteten Menschen haben eine anstrengende und zum Teil traumatisierende Flucht hinter sich. Wir wollen ihnen mit vielfältigen Aktionen das Gefühl geben, willkommen und vor allem sicher zu sein. Nachdem erste Kontakte geknüpft sind, wollen wir mit gemeinsam erstellten Kunstwerken, die Räume verschönern. Außerdem üben wir in einer lockeren Atmosphäre die wichtigsten deutschen Vokabeln, um jungen Menschen den Anschluss zu erleichtern.

Mehr Infos unter: www.drk-eu.de

KV Heilbronn

Ausflug nach Tripsdill: Einen Tag mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen im Erlebnispark Tripsdrill verbringen – das wollen die Projektorganisierenden, damit sich die Teilnehmenden besser und anders kennen lernen.

Mehr Infos unter: http://www.drk-heilbronn.de/

OV Heilbronn

Spielsamstag: Rund 100 Geflüchtete im Alter von 10 bis 20 Jahren sind zu einem gemeinsamen Samstag auf den Zeltplatz Wüstenrot eingeladen. Auf dem Programm stehen Spiele, die Teamfähigkeit und Fairness fördern und … vor allem Spaß machen! Last but not least endet der Tag mit einem gemeinsamen Essen – bis zum nächsten ersten Samstag im Monat.

Mehr Infos unter: www.drkovhn.de/

OV Heusweiler

Gemeinsam stark - zwei Orte, ein JRK: Hier wird eine neue JRK-Gruppe mit und für Flüchtlingskinder gegründet. Aus dem Engagement von zwei Ortsvereinen heraus entwickelte sich die Idee, eine gemeinsame JRK-Gruppe zu organisieren. Junge Flüchtlinge sollen von Anfang an in die Gründung und den Aufbau einbezogen und für die Übernahme von Gruppenleitungen geschult werden.

OV Hinte

Mensch sein, sind wir das nicht alle? Die Weiterbildung von Gruppenleitungen zum Thema Geflüchtetenhilfe, gemeinsame Sportveranstaltungen und interkulturelle Abende mit jungen geflüchteten Menschen und die Initiierung eines multilingualen Bärenhospitals stecken u. a. hinter dem Projektvorhaben.

Mehr Infos unter: http://www.drk-hinte.de

OV Külsheim

Geben und Nehmen: Interessierte Jugendliche sind eingeladen, an Bereitschaftsabenden teilzunehmen und sich mit uns im Verein zu engagieren. So entwickelt sich der Ortsverein weiter, es werden neue Angebote vorgeschlagen und die Tätigkeit in der Bereitschaft erweitert. Unser Ziel: Inklusion!

KV Ludwigslust

Kooperation mit regionaler Schule: Wir wollen Flyer und Poster zu Erste Hilfe selbst erstellen und in den Sprachen Deutsch, Englisch und Arabisch herausbringen. Dabei arbeiten wir mit jungen Geflüchteten an unserer Schule zusammen, die Arabisch sprechen und gleichzeitig ihr Deutsch verbessern können. Mit der AG „Junge Sanitäter“ lernen sie Erste Hilfe und können neue Kontakte knüpfen. Zum Abschluss machen wir eine gemeinsame Fahrt zur Rettungsstelle Schwerin.

OV Münchenbernsdorf

50 Prozent Erste Hilfe und 50 Prozent Spaß für Kinder und Jugendliche: Geflüchtete Menschen sollen den Gruppenalltag des Münchenbernsdorfer Jugendrotkreuzes besser kennen lernen. Daher laden sie die Jugendlichen zu einem ersten Schritt in die Ausbildungs- und Gruppenstunden ein.

KV Nürnberg Stadt

Erste Hilfe für junge Geflüchtete: Die Teilnehmenden werden selbst aktiv und üben das Anlegen von Verbänden, die stabile Seitenlage und andere Erste Hilfe-Techniken, um im Notfall helfen zu können. So sind sie schnell in das JRK integriert und lernen Gleichaltrige kennen. Sie haben teil am sozialen Leben in Deutschland und können ihre Zeit sinnvoll verbringen.

KV Ravensburg

Ein Trip durch die Stadt: Die jungen Geflüchteten und wir lernen uns gegenseitig kennen bei einer Stadttour durch Ravensburg: Kleine Spiele im Stadtgarten und eine Schnitzeljagd mit Preisen stehen auf dem Programm. Zur Abkühlung bei sommerlichen Temperaturen gibt es Getränke, Obst und Eis.

OV Ravensburg

Let's have fun and play football: Passend zum EM-Sommer organisieren die Ravensburger Kinder und Jugendlichen im JRK ein Fußballturnier - und ihre Ausrüstung gestalten die Teams gleich selbst: Sie bemalen ihre Shirts und basteln ihre Namensbuttons vor Spielbeginn. Und nach dem Spiel ist Grillen angesagt!

Mehr Infos unter: www.drk-ravensburg.de 

KV Rhein-Sieg

Deutsch einfach gelernt: Sprachkurs für geflüchtete Jugendliche mit dem Schwerpunkt auf mündlicher Kommunikation. Nach dem Deutschunterricht ist Zeit für gemeinsame Freizeit, z. B. Einblicke in die Erste Hilfe, Grillabende, Eis essen, in der die neuen Deutschkenntnisse in einem freundschaftlichen Miteinander angewendet werden können.

KV Schmalkalden

Was tun im Notfall? Organisation von Treffen, um geflüchtete Kinder in Erste Hilfe fit zu machen. Dafür werden sie mit einem Telefon zum Absetzen eines Notrufs, weiterem Erste Hilfe-Material und einem Flyer in verschiedenen Sprachen ausgestattet.

Begegnung der Kulturen: Wir holen geflüchtete Kinder ab und gestalten mit ihnen zusammen einen bunten Abend. Sie können bei uns Freundschaften schließen und sollen sich integriert und gut aufgehoben fühlen. Die jungen Menschen haben die Möglichkeit, aus ihren Kulturen zu berichten und darzustellen, welches Schicksal sie erlebt haben.

LV Thüringen

WERTvolle Begegnungen: Gemeinsam Zeit verbringen und ein „Anstoß“ sein für weitere Aktionen und Projekte mit jungen Geflüchteten – das sind nur einige der genannten Ziele der Projektinitiierenden. Im Selbstversorgungshaus des Landesverbandes Thüringen wird gemeinsam gekocht, geplant und Freizeit erlebt.

Mehr Infos unter: http://drklvth2.drkcms.de

Stimmen zu den Projekten

Ramon Siegel, Kreisjugendleiter im Ortsverein Heilbronn

Über die Aktionen aus Heilbronn sagt Ramon:

"Wir waren mega begeistert über unseren Besuch im Freizeitpark. Wir haben immer einen der unbegleitenden Geflüchteten einem/einer JRKler*in zugeordnet - so hatte jeder direkt eine Bezugsperson. Danach sind wir gemeinsam etwas Essen gegangen und wurden von den Kids zum Kaffee trinken in ihre Unterkunft eingeladen. Dort auf der Wiese haben wir gespielt und gute Gespräche geführt. Jetzt haben wir vereinbart, dass wir einmal monatlich eine Aktion starten. Die nächste Aktion ist ein gemeinsamer Tag im Freibad. Besonders toll finde ich, dass die Ideen von unseren JRKler*innen ausgehen und nicht von uns, der Kreisjugendleitung, kommen. Wir sind natürlich immer unterstützend dabei, aber im Grunde wird alles von den Jungs und Mädels selbständig geplant."

Projektförderung

Mit einer Auszeichnung aus Microsofts UpgradeYourWorld-Kampagne konnten zahlreiche Projekte, die sich vor Ort mit der aktuellen Flüchtlingssituation auseinandersetzen, gefördert werden. Microsoft hatte die zehn deutschen Gewinner der weltweiten Kampagne UpgradeYourWorld ausgezeichnet. Im Zentrum standen Menschen, Projekte und Organisationen, die die Welt zum Besseren verändern. Die ausgewählten Non-Profit-Organisationen werden mit jeweils 50.000 US-Dollar gefördert. Das Jugendrotkreuz wurde von der Internet-Community in einem Online-Voting unter die Gewinner gewählt.

Weitere Infos findest du hier.

Hier kannst du den Brief der Bundesleitung "Euer Engagement in der Flüchtlingshilfe" lesen.

Weitere Informationen

Praxisbeispiel: Erste Hilfe-Kurse mit geflüchteten jungen Menschen

Nach der Unterzeichnung der Mitgliedsanträge: Stanley, Daniela, David, Chenar, Ebere, Andreas

Ebere, David und Stanley aus Nigeria sind seit Januar 2014 Mitglied im Deutschen Roten Kreuz und engagieren sich als Ehrenamtliche in den Bereitschaften und im Jugendrotkreuz. Zuvor hatte Daniela Jörg aus dem DRK-Kreisverband Nordschwaben in Bayern Kontakt zu den Geflüchteten aufgenommen, die in einer Gemeinschaftsunterkunft untergebracht sind.

Im Interview haben wir Daniela näher zu ihrer Zusammenarbeit befragt:

Daniela, wie bist du auf die Idee gekommen, die Bewohner des Wohnheims in die Verbandsarbeit einzubeziehen?

Die Idee entstand eher zufällig und sehr spontan. Ich hörte von einem Informationstreffen meiner Stadt und des zuständigen Landratsamtes zur Situation der bei uns beherbergten Geflüchteten. Ich ging dorthin – nicht als Mitglied des Roten Kreuzes, sondern weil es mich persönlich interessierte – und neben dem Bürgermeister und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes sprachen auch die Geflüchteten selbst. Sie sagten, dass sie sich in Harburg willkommen fühlen und dass es ihnen hier so weit gut gehe. Aber ihnen fehle der Zugang zu Bildungsangeboten und eine sinnvolle Beschäftigung. So kam mir plötzlich in den Sinn, Erste-Hilfe-Kurse anzubieten.

Schöne Idee! Wie bist du dann weiter vorgegangen?

Ehrlich gesagt war mein erster Gedanke: "Oh Gott, wie soll ich das machen…", aber dann legte ich einfach los. Bei unserem Kreisverband regelte ich Dinge wie Finanzierung des Kurses, Teilnahmebestätigungen und Material. Zu Hause übersetzte ich den kompletten Erste Hilfe-Kurs ins Englische und dann ging es los. Und ich muss sagen, dass diese Kurse zu den schönsten gehören, die ich je gehalten habe!

Es scheint, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ebenso begeistert waren. Wie ging es nach den Kursen weiter?

Danach kamen Ebere, David und Stanley auf mich zu und fragten, ob es möglich wäre, weitere Kurse zu belegen, denn sie wollten noch mehr lernen. So kam ich auf die Idee, sie in die örtliche Rotkreuz-Gruppe zu integrieren.

Inwiefern wurdest du dabei vom Verband unterstützt?

Die überwiegende Anzahl der Menschen, mit denen ich darüber spreche, ist begeistert von der Idee. Mein zuständiger Kreisverband – allen voran unser Kreisgeschäftsführer – unterstützt mich finanziell und materiell, Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler in der örtlichen Gruppe unterstützen mich moralisch und das örtliche JRK unterstützt mich mit gemeinsamen Gruppenstunden.

Sind während der ganzen Organisation Schwierigkeiten aufgetaucht?

Eines unserer größten Probleme ist momentan noch die Mobilität von David, Ebere und Stanley. Sie wohnen sieben Kilometer weg vom Rotkreuz-Haus ohne wirkliche Busanbindung, so dass ich sie zu jeder Aktivität abholen muss. Hier müssen wir noch eine Lösung finden. Eine andere Schwierigkeit bestand darin, dass ich anfangs alles alleine organisieren und planen musste. Allerdings ist das nicht zu schaffen, so bin ich nun dabei, mir ein kleines Team aufzubauen, welches mich in vielen Dingen unterstützt.

Manchmal gibt es Missverständnisse, die kulturell bedingt sind deshalb in bestimmten Situationen entstehen. Das wichtigste dabei ist eine offene Kommunikation. Wenn mir oder ihnen etwas auffällt, sprechen wir das direkt an und versuchen, das Missverständnis in der Gruppe zu lösen. So lerne ich viel über die nigerianische Kultur und die drei umgekehrt vieles über unsere, und so lernen wir alle nebenbei eine ganze Menge für‘s Leben.

Welche Erfahrungen und Kompetenzen bringen David, Stanley und Ebere in den Verband ein?

Zum einen sind sie sehr interessiert und wissbegierig. Es macht Spaß, ihnen die Rotkreuz-Arbeit näher zu bringen. So reflektieren auch wir unsere Arbeit besser und sehen Dinge, die sonst verborgen bleiben und nicht optimiert werden würden. Zum anderen wollen wir weitere Erste Hilfe-Kurse für andere Geflüchtete im Landkreis anbieten und hier sind David, Stanley und Ebere unverzichtbar. Deshalb planen wir, sie als Ausbilder mit einzusetzen. Damit erreichen wir gleich mehrere Ziele: Die drei werden ins Rote Kreuz integriert und ihre Arbeit wird wertgeschätzt. Außerdem schaffen sie es in den Kursen viel besser als wir selbst, einen vertrauensvollen Umgang mit anderen Geflüchteten aufzubauen. Sie können ihnen auch Mut geben, dass sie trotz ihrer schwierigen Situation etwas in ihrem neuen Land und Leben aufbauen können.

Die Fragen stellte Jessica Fritz

Jugendverbandsarbeit mit Geflücheteten

Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) veröffentlichte unter Mitarbeit des JRK die Broschüre "Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten". Sie ist eine Arbeitshilfe für alle verbandlichen Ebenen und leistet einen Beitrag zur interkulturellen Öffnung der Jugendverbandsarbeit für die Belange von Kindern und Jugendlichen ohne gesicherten Aufenthaltsstatus. Sie beschreibt die Situation junger Geflüchteter, erklärt die rechtlichen Rahmenbedingungen und nennt Beispiele aus der Praxis jugendverbandlicher Arbeit. Sie möchte zum Nachmachen motivieren, inspirieren, eigene Ideen zur Öffnung der Jugendverbände für junge Geflüchtete zu entwickeln. Sie ermutigt, die bestehenden Herausforderungen aktiv anzugehen. Es wird auch eine gedruckte Ausgabe geben, die im Laufe des August bestellt werden kann.

 

Links mit Infos zum Thema

JRK-Positionspapier „Flucht – und unser Engagement als Jugendrotkreuz“

Das Papier setzt auf der Basis der UN-Kinderrechtskonventionen einen Rahmen für das Engagement mit Geflüchteten und gibt Impulse für den eigenen Einsatz.

Broschüre "Gemeinsam mit Flüchtlingen"

Angebote des DRK zum Mitmachen

www.bamf.de/DE/Infothek/Statistiken/Asylzahlen/asylzahlen-node.html 

Aktuelle Daten und Statistiken

www.hanisauland.de 

Mit einfachen Worten wird Politik, Flucht und Asly kindgerecht aufgearbeitet; es gibt Spiele und weitere Anregungen für die Gruppenarbeit. Materialien sind zum großen Teil kostenlos bestellbar

www.fluechtlingsrat-bremen.de 

Ausführliche Material- und Linksammlung rund um das Thema Flucht und Asyl

http://www.compasito-zmrb.ch/uebungen/ 

Zahlreiche Übungen zum Thema Menschenrechte

Arbeitshilfe "Auf der Flucht – Arbeitshilfe zum Engagement mit jungen Geflüchteten" (Bezirksjugendring Oberbayern)

Infos zu Flucht & Fluchtgründen, Linksammlung zu Arbeitshilfen & Homepages, Best Practice Bsp., Planung von Projekten, rechtliche Überlegungen

Arbeitshilfe zu Flucht und Migration im Film (Medienzentrale des Erzbistums Köln)

Filme für verschiedene Altersgruppen und didaktisches Material zu den Filmen, v.a. dazu geeignet, Thema Flucht in der Gruppenstunde aufzugreifen

Argumentationshilfen „Fakten gegen Vorurteile“ (ProAsyl)

Geeignet, um eine offene Diskussion mit der eigenen Jugendgruppe vorzubereiten und gängigen Vorurteilen mit versierten Argumenten entgegenzutreten

Bilderwörterbuch für Flüchtlinge (Stadt Ravensburg)

Geeignet für die Gestaltung von Sprachkursen / Gruppenstunden

Arbeitshilfe zum Globalen Lernen "Flucht und Asyl" (EPIZ Berlin e.V. 2009)

Geeignet ab der 10. Klasse, um das Thema Flucht in der Gruppenstunde aufzugreifen

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